Autor: Richard A. Huthmacher
Umfang: PDF 283 Seiten, ePUB 236 Seiten
Sprache: Deutsch
Erschienen 1. Auflage März 2020
Preis: 7,99€
ISBN: 978-3-95963-646-9 (ePUB)
ISBN: 978-3-95963-647-6 (Mobipocket)
ISBN: 978-3-95963-648-3 (PDF)
eBook Format: PDF
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Am Beispiel von Robert Koch, Paul Ehrlich und Emil von Behring
Nobelpreisträger – Mythos und Wirklichkeit
Band 3 – Träger des Medizin-Nobelpreises
Teilband 1
Den ersten Medizin-Nobelpreis überhaupt erhielt (1901) Emil von Behring – für die (angebliche) Immunisierung gegen Diphtherie. Tatsächlich jedoch bot die Impfung keinerlei Schutz, vielmehr starben unzählige der Geimpften. An der Impfung. Oder wurden zu Krüppeln. Durch die Impfung. Mithin: Schon der erste Medizin-Nobelpreis war eine Mogel-Packung.
Nur wenige Jahre nach Behring erhielt dessen Lehrer Robert Koch (1905) die begehrte Auszeichnung – für seine Verdienste in der Behandlung der Tuberkulose. Insbesondere tat sich Koch mit dem Tuberkulin hervor: Die mit der „Koch´schen Lymphe“ behandelten Patienten starben wie die Fliegen. Koch selbst hatte den gigantischen Betrug inszeniert; und kalkulierte sein Blutgeld auf (umgerechnet etwa) 45 Millionen Euro. Jährlich. Nicht minder grausam waren seine gescheiterten Versuche, die Schlafkrankheit auszurotten – selbst KZs ließ er für seine menschlichen Versuchskaninchen errichten: „Ähnlichkeiten zwischen … [solch Koch´schen] Konzentrations-Lagern in Afrika und den KZs der Nazis … sind unübersehbar.“
1908 schließlich wurde Paul Ehrlich, der dritte im unheiligen Triumvirat, dessen sich die Berliner Charité noch heute rühmt, mit dem Nobelpreis geehrt; sein Diphtherie- und Tetanus-Serum hat unzähligen Menschen das Leben gekostet. Auch produzierte Ehrlich viele der Chemotherapeutika, mit denen Koch seine Menschen-Versuche machte. Zudem starben zahlreiche Patienten an Salvarsan; dieses hatte Ehrlich gegen die Syphilis entwickelt. Prostituierten wurde es zwangsweise verabreicht; ein Prozedere, das uns aus der AIDS-„Therapie“ heutzutage nur allzu gut bekannt ist.
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